Sandra Michels Life Coaching
Heilpraktikerin für Psychotherapie 

Nullpunkt...nicht gut, nicht schlecht, es ist wie es ist, einfach sein, im Moment...eintauchen in das Nichts, auftauchen im Neuen.

Sandra Michels

Nullpunkt-Hypnose

Bei der Nullpunkt-Hypnose versuchen wir an einen Punkt der Stille und des inneren Friedens zu gelangen, an dem es kein Gut und kein Schlecht gibt, sondern nur noch "Sein". Haben wir diesen  Punkt erreicht, ist es möglich sich völlig neu zu erfahren.   

Die Nullpunkt-Energie, kann man als universelle Intelligenz bezeichnen, mit der das Unbewusste nun in Kontakt kommen kann. Von dieser Meta-Ebene aus, verlieren die Dinge ihre Dualität (gut/schlecht) und es können optimale Lösungen (im seelischen, psychischen und physischen Bereich) gefunden werden. Sie können diese Nullpunkt-Energie auch als den Punkt verstehen, der in der Mitte eines Kreuzes liegt. Die Waagerechte stellt unser materielles Sein dar, die Senkrechte die das Göttliche, das Spirituelle. Im Nullpunkt können Sie die vollkommene Integration beider Ebenen erfahren.

Bei der Nullpunkt-Hypnose können Sie entweder liegen oder sitzen, während ich Ihren Kopf mit meinen Händen halte. Duch diese Berührung werden im Gehirn Prozesse angestossen, die die Entspannung unterstützen. 

Dabei ist es wichtig, dass sowohl Klient als auch Behandler ohne Erwartungen sind und ganz offen und neugierig in die Entspannung gehen. Wir wissen nicht, was kommt und was zum tiefsten Besten ist. Wir vertrauen in diesem Moment ganz fest darauf, dass das Richtige geschieht, auch wenn wir es mit unserem Verstand vielleicht nicht greifen können. 

Der Entspannungszustand ist individuell sehr unterschiedlich und reicht von tiefer Entspannung, bei der man aber noch alle Geräusche wahrnehmen kann, bis hin zu einer tiefen Trance, die an einen Schlaf erinnert. 

Zu Beginn der Sitzung führe ich Sie in eine leichte Hynposetrance. Während der Sitzung wird jedoch, im Gegensatz zur Hypnose, nicht gesprochen. Auch nach der Sitzung ist es sinnvoll nicht zu viel zu reden oder zu analysieren, sondern das Erlebte wirken zu lassen. Besondere Eindrücke oder Unklarheiten können natürlich besprochen werden.







 

 
 
 
 
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