Wer es unternimmt, auf dem Gebiet der Wahrheit und der Erkenntnis als Richter aufzutreten, scheitert am Gelächter der Götter.
Albert Einstein
Leitbild
Was ist mir wichtig bei meiner Arbeit als Life Coach? Was bewegt mich?
Es gibt kein besser oder schlechter
Niemand ist besser oder schlechter. Wir sind einfach nur alle anders, haben alle unsere guten oder weniger guten Eigenschaften, geprägt durch unterschiedliche Erfahrungen. Bei meiner Arbeit ist es mir wichtig, dass die Möglichkeit für positive Veränderung durch Hypnose allen Menschen offen steht, unabhängig von Status, Geschlecht, Alter, Glaube oder Weltanschauung.
Unabhängigkeit und Freiheit
Gerade Menschen, die eine schwierige Lebensphase erleben, sind in der Gefahr sich von anderen Menschen abhängig zu machen, von denen Sie Hilfe, Rat und Heilung erwarten. Mit meiner Arbeit aber, möchte ich die Freiheit der Menschen fördern, die zu mir kommen. Mit der Hypnose möchte ich Ihnen ein Mittel an die Hand geben, mit dem Sie auch nach Beendigung der Therapie/des Coachings in der Lage sind, in schwierigen Situationen Ruhe und Klarheit zu gewinnen.
Ich sehe mich als Mensch, der gemeinsam mit Ihnen einen Schritt in eine positive Zukunft geht. Daher ist es mir auch wichtig, dass ich Ihnen nicht meine Lösung überstülpe, sondern sie dabei unterstütze Ihre eigene Lösung zu finden.
Nichts ist nur schlecht
Die Dinge, die uns geschehen, sollten wir nicht gleich als positiv oder negativ bewerten. Ich bin der festen Überzeugung, dass sogar in den Dingen, die uns zunächst nur „schlecht“ erscheinen, etwas Gutes verborgen ist. Manchmal muss man nur warten oder die Dinge mit Abstand betrachten um das Gute erkennen zu können. In solchen Fällen stelle ich mir immer die Frage: „Wofür kann das gut gewesen sein?“ und irgendwann bekomme ich immer eine Antwort.
Liebe und Angst
Wenn man Gefühle genau betrachtet, wird man feststellen, dass es eigentlich nur zwei Grundgefühle gibt: Angst und Liebe. Wut ist z.B. die Angst davor nicht respektiert oder akzeptiert zu werden, Neid ist die Angst davor nicht genug zu haben. Freude, Zuneigung, Ruhe, Geduld oder Glück dagegen sind immer in der Liebe zu den Menschen, zu sich selbst oder den Dingen begründet. Wenn man nun daran arbeitet seine Ängste zu überwinden, kann die Konsequenz davon nur sein, dass die Liebe größer wird, da die Angst weniger Platz in uns einnimmt. Je mehr Liebe in unserem Inneren Platz hat, desto mehr Liebe können wir auch verteilen, an uns selbst und an all die Menschen die mit uns in Beziehung stehen.
Bei mir schauen
Durch unsere erlernten Muster, schauen wir bei Problemen oder Meinungsverschiedenheiten oft zunächst auf die Schuldfrage. Dies bringt uns aber nicht weiter und wir verharren auf der Problemseite. Wenn wir aber statt zu fragen „Wer war schuld?“ fragen „Was können wir tun?“, werden wir aktiv und lernen unser Leben positiv zu gestalten.
Generell denke ich, wenn wir lernen weniger zu urteilen, weniger zu vergleichen, und mehr zu akzeptieren was ist, lernen wir in Harmonie mit uns selbst und unserer Umwelt zu leben.
Offenheit und Mut
Es ist mir wichtig offen zu sein. Offen zu sein für Neues, für neue Menschen, neue Ideen, neue Möglichkeiten, neue Erlebnisse. Denn wenn ich mich verschließe und mich meinen Ängsten überlasse, nehme ich mir die Chance zur Selbstverwirklichung und lasse viele Gelegenheiten zur positiven Entwicklung vorbeiziehen. Dabei ist es mir aber wichtig, nicht alles einfach so zu akzeptieren, sondern zu reflektieren, um dann aus der Vielfalt des Neuen auszuwählen, was sich für mich richtig und wahr anfühlt. Natürlich kann man mit Offenheit und Mut auch mal auf die Nase fallen, aber welch großartige Chancen stehen dagegen…
Wir sind nur Menschen
Bei all den wunderbaren, positiven Eigenschaften, die man sich für sich selbst so vorstellt, sollte man immer bedenken, dass man nur ein Mensch ist. Wir sind nicht perfekt und können nicht in perfekter Harmonie mit unseren Mitmenschen leben. Daher sollten wir nicht zu kritisch mit uns selbst sein und enttäuscht aufgeben. Stattdessen sollten wir uns dann sagen: „Heute habe ich es leider nicht geschafft. Dann versuche ich es morgen noch einmal.“.
Glaube
Was mich letztendlich antreibt, ist ein fester Glaube an die Macht, die uns bewegt, wie auch immer wir Sie nennen mögen. Daran, dass Sie immer an unserer Seite ist und uns unterstützt, auch, und vor allem, in den Situationen in denen wir uns von dieser Macht verlassen fühlen.
Und der Glaube daran, dass nicht nur das existiert, was wir mit unseren fünf Sinnen wahrnehmen können nicht nur das, was wir momentan als real ansehen. Ich bin sicher, dass wir nur einen Hauch von dem wahrnehmen, was in uns und um uns herum existiert.
Aber auch hier möchte ich nochmals betonen, dass jeder seinen eigenen Glauben haben soll, jeder sein eigenes Bild der Welt, das ihn antreibt. Hypnose ist völlig unabhängig vom Glauben und daher für jeden Menschen geeignet.